von Norbert Happe
Glauben heißt vertrauen, loslassen und sich anvertrauen. (Margot Käßmann)

PALMSONNTAG - Karwoche - der Ernst beginnt

Gedanken zum Palmsonntag und zur Karwoche - 1. Teil

 

PALM-JUBEL – UND WAS DANN?

du kommst daher
aus drei Jahren Wirken

drei Jahre
Erfüllung
des Willens
deines Vaters

drei Jahre
Begegnung
Zuspruch
Heilung bringend
Augen
und
Ohren öffnend

Leben teilend –
wie das täglich Brot

Liebe kündend -
des Gottes
dessen All-Macht
Liebe ist

geritten auf einem Esel
dem Füllen einer Eselin

bescheiden

deinem Wirken
entsprechend

und doch
umjubelt

und dann

dann

schlägt alles um

die Mächtigen
deines Glaubens
haben es beschlossen:
„der Mensch
der diese
unerschütterliche
Liebe Gottes
verkündet
er muss weg“

SIE
haben es beschlossen –
nicht die Machthaber Roms

aus dem Jubel

werden
erste Gegenstimmen
laut

eine Welle entsteht
und
breitet sich aus

„kreuzigt ihn“

die Schreie
sie schlagen
über dir
zusammen

und du

schweigst

und gehst den Weg

als Konsequenz
der Liebe zum Vater
und
zu den Menschen

aus Liebe
auch zu uns

mache auch uns
zu Anstiftern
der Liebe
in den Konsequenzen
unseres Lebens

Beatrix Senft, unveröffentlicht.

S T I L L E

 

GEBET

Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens:
Dass ich dann, wenn ich etwas zu sagen habe,
mich einsetze für die Schwachen und Hilflosen;
dass ich dann, wenn ich im Mittelpunkt stehe,
mich um die kümmere, die ins Abseits geraten sind;
dass ich dann, wenn ich „Farbe bekenne muss“,
auch zu meinem Wort stehe;
dass ich dann, wenn ich einen Fehler gemacht habe,
bereit bin, zu dem zu stehen, was ich gemacht habe;
dass ich dann, wenn ich etwas wiedergutzumachen habe,
mich ohne Einschränkung dazu bekenne;
dass ich dann, wenn ich Verzeihung erwarte,
auch selber bereit bin, uneingeschränkt zu verzeihen!

Peter Boekholt, Durchbrüche wagen, München 1986.

S T I L L E


LESUNG

Im Buch Jesaja taucht eine rätselhafte Gestalt auf: der sogenannte Gottesknecht, ein Gerechter, der von den Menschen abgelehnt und misshandelt wird. Die Urgemeinde deutet mit diesen Texten das Schicksal Jesu.

Lesung aus dem Buch Jesaja

GOTT, der Herr, gab mir die Zunge von Schülern,
damit ich verstehe,
   die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort.
Jeden Morgen weckt er mein Ohr,
   damit ich höre, wie Schüler hören.
GOTT, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet.
Ich aber wehrte mich nicht
   und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen,
und meine Wange denen, die mir den Bart ausrissen.
Mein Gesicht verbarg ich nicht
   vor Schmähungen und Speichel.
Und GOTT, der Herr, wird mir helfen;
darum werde ich nicht in Schande enden.
Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel;
ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate. (Jes 50,4-7)

 

Die Bibel zur Hand nehmen und:

Als Evangelium wird heute überall die Passion Jesu gelesen: Mk 14,1-15,47

 

Nachgedanken – oder während der KAR-Woche zu lesen

DER VERHÖHNTE KÖNIG

Vielleicht möchten Sie sich in diesen Minuten geistiger weise am liebsten in stille, hohe Kathedralen führen lassen, in denen uns ein frommer Schauer anweht. - Es tut mir leid, aber ich muss Sie heute in einen Kasernenhof einladen. Kasernenhöfe vermitteln keinen frommen Schauer, vor allem nicht der Kasernenhof der Burg Antonia in Jerusalem, in dem ein ekelhafter Spektakel herrscht. Den Söldnern der syrischen Legion wird ein seltenes Vergnügen geboten: Endlich hat man einen Messiaskönig dieser jüdischen Nationalisten, mit denen man sich seit Jahr und Tag in einem gnadenlosen Kleinkrieg herumschlägt. Endlich haben sie, die syrischen Söldner, einen führenden Mann ihrer Erbfeinde, an dem sie ihr Mütchen kühlen können. Man spielt Triumphator mit der bleichen Gestalt. Siegeskranz, Purpurmantel, Feldherrnstab - alles ist da. Der Spaß kann losgehen. Das entschädigt für viele, harte Einsätze, die einem dieses verdammte, fanatische Volk eingebrockt hat.

Der blasse, blutende Mann inmitten der höhnenden, tobenden Meute schweigt. - Warum sagt Er nicht, dass ihn die Fanatiker des eigenen Volkes hassen, weil Er eben nicht ein Messias nach ihrem Herzen sein wollte? Warum sagt Er nicht, dass Er damals in die Berge ging, als sie Ihn mit Gewalt zum König machen wollten? Warum redet Er nicht davon, dass Er immer schon gegen Gewalt und Schwert und Dreinschlagen war? - Es sind so viele samaritanische Soldaten da - wissen sie denn nicht, dass Er nie in die Hassreden der Juden gegen die Samaritaner eingestimmt hat? Hat Er nicht seine Apostel hart angefahren, als sie in ihrem Zorn Feuer und Schwefel auf die Dörfer der Samariter herabrufen wollten? Und ist nicht eines Seiner schönsten Gleichnisse das vom barmherzigen Samariter? Warum sagt Er nichts davon? - Er schweigt und büßt für allen Nationalhass dieser Welt, der das Leben der Völker vergiftet.

Und wir? Wir stehen da und fingern verlegen in den dunklen Seiten unserer Kirchengeschichte, in denen geschrieben steht, was Christen mit Christen und mit Juden und mit Heiden getan haben. - Wir stehen da, vor dem dornengekrönten Christus - mit unseren leichtfertigen Pauschalurteilen über andere Völker, mit unserem Unverständnis für fremde Art, mit aller überheblichen Klassifizierung, mit allen subjektiven Abneigungen hin bis zu ausgesprochenen Gehässigkeiten. Wir stehen da - und es kommt uns in den Sinn, dass wir Christen den Weg in den Kasernenhof der Antonia viel öfter und viel früher antreten hätten müssen. Aber ganz umsonst war es jetzt auch nicht! Es wird uns das nächste Mal bestimmt einen Stich geben, wenn wir wieder einmal sagen: Typisch amerikanisch - lauter Gangster! Hör mir auf mit den Italienern - alles eine Bande! Ach, diese orientalischen Kameltreiber, einer wie der andere! - Natürlich, wir meinen das alles nicht so ernst. Aber aus vielen kleinen Tropfen Hass und Ablehnung wurde einmal schon eine schmutzig braune Flut, die sechs Millionen Menschen in den Tod spülte. Darum müssen wir das alles ernster nehmen. Darum müssen wir uns persönlich zusammennehmen und darauf achten, dass nicht unbeherrschte Gefühle und gehässige Gedankenlosigkeiten weiterhin die leeren Seiten der Weltgeschichte besudeln. Und darum dürfen wir vom dornengekrönten Christus nicht nur mit ein paar frommen Gefühlen weggehen.

Aus: Reinhold Stecher, Liebe ohne Widerruf. Betrachtungen. Tyrolia Verlag, Innsbruck Wien München 1981.

 

S t i l l e

 

Für die Karwoche – Gedanken für den Tag und die Woche


GOLGOTA

Golgota ist der Ort, an dem wir nicht vorbeikommen,
wollen wir denn Christus glauben.
Golgota war gestern, ist heute, wird morgen.
Golgota, der Börsenmarkt,
Golgota, Das Elendsviertel,
Golgota, der Schlacht- und Viehhof,
Golgota im Präsidentenpalast.
Golgota hinter Stacheldraht.
Golgota ist überall.
Da, wo ein Mensch gequält wird, ist Golgota.
Golgota ist weit weg.
Golgota ist nahe bei uns.
Golgota ist überall...

Fritz Möser, in: Wo meine Sehnsucht ein Zuhause hat,
Ein Firmkurs, Leseheft für Jugendlich, München 1999.

S T I L L E

 

Und nun noch für die oder den, denen die Lust noch nicht vergangen ist:

NICHT HERABGESTIEGEN

Die Kreuzigung Jesu ist umgeben von einer ganzen Reihe von Gemeinheiten. Angefangen damit, dass sie ihn das Kreuz schleppen lassen, über die Dornenkrone bis hin zum Essigschwamm. Sadistische Schikanen, wie sie sich überall breitmachen, wo der Mensch sich selbst entmenschlicht. Der Gipfel der Gemeinheit aber sind für mich nicht Dornen oder Schwamm, sondern ein Satz, der voll Hohn und Spott unter dem Kreuz gesprochen wird.

"Ist er der der Christus, so steige er doch herab vom Kreuz." Die Evangelien überliefern ihn in diversen Varianten. Der Satz ist deshalb so perfide, weil er ins Schwarze trifft. Jetzt ist die Stunde der Wahrheit. Jetzt entscheidet sich Sieg oder Niederlage. Jetzt kann Gott es allen zeigen. Oder sang- und klanglos untergehen. Bitte - es liegt doch bei ihm.

Und ich geselle mich zu den Gaffern und Spöttern und Entsetzten unter dem Kreuz und höre den Satz. Und denke: Stopfe diesen Lästerern doch das Maul. Zeig's ihnen. Einmal. Damit die Welt es begreift. Und ich stelle mir vor, der Traum wird wahr. Er reißt die Nägel aus dem Holz. Zwei, drei Freunde fangen ihn auf. Und er schreitet erhobenen Hauptes auf die Menge zu. So. Ihr habt euren Spaß gehabt. Jetzt kommt das, was schon lange fällig ist. Ich sehe in entsetzte Gesichter. Ich sehe mit heimlicher Schadenfreude, wie der Spötter mit starrer bleicher Maske einen Herzanfall erleidet. Ich sehe römische Schergen auf der Flucht. Und auch, wie Maria Jesus erleichtert in die Arme nimmt. Alles ist gut. Bei seinen Jüngern weicht der erste Schreck der Begeisterung. Die Menge feiert den Sieger. Am Abend wird es heißen: Die Römer haben die Besetzung der Stadt abgebrochen. Die Pharisäer wechseln schon die Fronten und bieten ihm den Posten des Hohepriesters an. Vielleicht hat Israel auch endlich wieder einen richtigen König. Gottes Sohn selbst. Er ist es! Wer sonst hätte die Macht, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen? Wer sonst könnte die Feinde so nachhaltig beeindrucken? Endlich kein Zweifel mehr. Der Tag des Messias. Der Tag, an dem Gott Recht behält.

Aber dann? Natürlich, irgendjemand hätte auch diese Geschichte aufgeschrieben. Vielleicht wäre sie sogar noch erhalten. Als eine Art orientalischem Heldenepos. "Als der wundersame Jesus sich als Sohn Gottes erwies, dem Tod entkam und die Römer fortjagte" oder so. Und es würde mir gehen wie mit allen Helden: Sie sind toll, aber sie nehmen mich nicht mit. Sie können mich nicht gebrauchen, mich als Nicht-Held. Und ich denke an die unheilbar Kranke. Was soll sie noch mit einem Gott, der mal eben so aus dem Leiden aussteigen kann? Sie wird das nie können. Ich denke an den Gefangenen in seiner Zelle, der da für seinen Kampf um Gerechtigkeit sitzt. Was stärkt ihn ein Gott, der längst geflohen ist, wenn es ernst wird, anstatt neben ihm zu sitzen und den Schergen ins Auge zu blicken? Und was soll uns einer, der dem Tod von der Schippe springt, wo doch keiner von uns das kann, jedenfalls nicht auf Dauer. Und in den Kirchen, so es sie dann überhaupt gäbe, hingen strahlende Siegerbilder, Jesus-ist-super-Lieder werden gedröhnt, und wir wissen: Nie, nie können wir so sein wie der. 

Immer gehen wir den Rest allein, während er den nächsten Sieg feiert.
Und auf dem Friedhof fehlen die Kreuze.
Die Toten sind Gott-weiß-wo dahin.
Allein. Verschwunden. Untergegangen.
Sie haben's nicht geschafft.

Er ist nicht herabgestiegen.
Er hat die Spötter ohne Antwort gelassen. Er ist nicht herabgestiegen - und ich glaube: Er hätte es nicht einmal gekonnt. Er hätte es wohl sogar gern getan. Wie jeder Mensch in seiner Lage. Aber es ging nicht.
Denn: Gott war ja ganz in unserer Lage.
Und ist nicht abgesprungen von uns.
Er ist nicht herabgestiegen.

Gott sei Dank.

Thomas Brandes 2/2008  - Thomas Brandes (thomas.brandes@dehne-brandes.de)

 

 

Am Palm-Sonntag feiern wir um 10 Uhr die Heilige Messe in der Pfarrkirche.
(Keine Palm-Prozession vom Alter Kirchplatz aus)

Am Montag um 19 Uhr Bußgottesdienst - (dies ist keine Hl. Messe - aber ein Gottesdienst!)

Am Gründonnerstag um 20 Uhr: Feier vom Letzten Abendmahl

Am Kar-Freitag feiern wir um 15 Uhr die Feier vom Leiden und Sterben Christi

In der Osternacht feiern wir um 21 Uhr das Fest der Auferstehung
Ostern um 8 Uhr und um 10 Uhr feiern wir jeweils ein Hochamt
Zweiter Ostertag um 10 Uhr Hochamt

Bitte beachten: In allen Gottesdiensten ab Palmsonntag gelten nur die farbigen Zugangsberechtigungen,
die Sie in diesen Tagen aus der Kirche mitnehmen können. 

Gottesdienste werden auch im Internet übertragen - wir verweisen auf die Seiten des Bistums Münster: www.bistum-muenster.de und auf die Seite unserer Bistumszeitung 'Kirche und Leben': www.kirche-und-leben.de. Gottesdienste für jeden Tag aus allen Diözesen Deutschlands werden auch angezeigt auf: www.katholisch.de 

Achten Sie auch auf die guten Angebote von ARD und ZDF!

In Zeiten der CORONA-Pandemie – bitte unbedingt beachten:

Es ist Pflicht, während der Hl. Messe und bei allen Gottesdiensten eine FFP2 oder einen entsprechenden Mund-Nasenschutz zu tragen. Von Gründonnerstag bis Ostermontag gelten nur die farbigen Anwesenheitsnachweise. Sie finden diese in der Pfarrkirche zu den Gottesdiensten. Bitte unbedingt beachten!!

Aufgrund der CoronaKrise werden alle Gottesdienste zu den mit der Landesregierung abgesprochenen und inzwischen bekannten Bedingungen gefeiert. Diese schreiben vor, dass Sie vor den Gottesdiensten einen Anwesenheitsnachweis (zu Ostern nur die farbigen Anwesenheitsnachweise!), der die Rückverfolgung zulässt, ausfüllen. (Wird nach 4 Wochen Aufbewahrung vernichtet!) Diesen Nachweis können Sie auf dieser Homepage (unter "Wichtige Informationen") herunterladen (Zu Ostern ist das nicht möglich!). Füllen Sie ihn schon bequem zu Hause aus. Lassen Sie ihn von allen über 18-Jährigen, die mit Ihnen im gleichen Haushalt leben und die Sie zum Gottesdienst begleiten, unterschreiben. Am Eingang der Pfarrkirche geben Sie den ausgefüllten Nachweis ab. Wir haben auch am Eingang sowie am Ausgang der Pfarrkirche Nachweise der Rückverfolgbarkeit für die Gottesdienste ausliegen. Sie können diese für einen nächsten Gottesdienst am Ausgang mitnehmen. Dieser kann dann bequem zu Hause ausgefüllt und unterschrieben zum Gottesdienst mitgebracht werden.

Am Eingang hören Sie bitte auf das, was Ihnen freundliche Gläubige, die dort für Fragen und zur Hilfe bereitstehen, sagen. Bitte halten Sie immer genügend Abstand und gehen Sie nur auf die ausgewiesenen Plätze (grüne Aufkleber!). Nur Personen, die im gleichen Haushalt leben, können in der Kirche (öffentlicher Raum!) auch beieinander sitzen. Eine FFP2-Mund-Nasen-Bedeckung (oder entsprechend) muss verwendet werden – das ist jetzt vorgeschrieben. Desinfizieren am Eingang ist weiterhin nötig. In den Gottesdiensten darf auf Anweisung der Landesregierung nicht gesungen werden. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen!

Wenn alle diese Regeln befolgen und auf das hören, was ihnen von den freundlichen Menschen am Eingang gesagt wird, wird es für alle erträglich. Bitte beachten auch: Eingang und Ausgang sind verschieden. Achten Sie beim Verlassen der Kirche ebenfalls auf die Abstände. Bleiben Sie vor der Kirche, wenn überhaupt, erst weit entfernt vom Ausgang stehen. Danke!!

Spenden-Konto

Immer wieder wird nach einer Kontonummer der Pfarrei gefragt, auf die die Spenden überwiesen werden können.
Hier die Kontonummer der Pfarrei:
DE04 4126 2501 6826 0036 00 bei GENODEM1AHL

Bitte schreiben Sie den Spendenzweck: Sternsingen – Adveniat – Mexico – usw. hinzu. Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, vermerken Sie das bitte auch. Wir danken ganz herzlichst: Vergelt’s Gott!!

KöB - Pfarrbücherei - ist wieder geöffnet!!!

Unsere Bücherei - KöB - ist wieder geöffnet:
sonntags von 10.30 bis 12 Uhr und donnerstags von 16 bis 17.30 Uhr.

Eine-Welt-Laden

Nach den Gottesdiensten (sonntags und freitags) und dienstags von 15 - 17 Uhr sowie donnerstags von 9 - 11 Uhr in der Pfarrkirche! Sie schützen sich und andere und helfen auch noch dabei. Vergelt's Gott!!

Integrationskraft (ehrenamtlich) unserer Pfarrei

Die ehrenamtliche Integrationskraft unserer Pfarrei, Frau Wiengarten, ist weiterhin zu sprechen! Bei allen Fragen und Problemen mit Behörden wenden Sie sich an sie. Sie hilft unkompliziert: E-Mail: fuenf-wiengarten@t-online.de oder Handy: 0 15 17 / 08 51 57 0

Fahrrad-Werkstatt

Unsere Fahrrad-Werkstatt ist mittwochs von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Herr Lahr und weitere liebenswürdige Mitarbeiter sind da für alle, die Probleme mit dem Fahrrad haben, denen Möbel fehlen, die Hilfe beim Transport oder Umzug brauchen, und bei so Vielem mehr!

Bitte beachten Sie unbedingt die Corona-Hygiene-Regeln. Vielen Dank.

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