von Norbert Happe
Glauben heißt vertrauen, loslassen und sich anvertrauen. (Margot Käßmann)

Pfingsten - Komm, Heiliger Geist und erfülle die Herzen Deiner Gläubigen

Gedanke zum Sonntag vor Pfingsten – Gedanken zur Firmung am Ende dieser Texte!

WAS DIE KIRCHE AM DRINGENDSTEN BRAUCHT

Die Kirche macht eine Zeit des Chaos und der Krise durch. Das ist nicht unbedingt schlimm. Eine Krise fordert zum Wachstum heraus. Das Chaos ist die Voraussetzung der Schöpfung, vorausgesetzt – und das ist eine gewaltige Voraussetzung – der Geist Gottes schwebt über ihm.
Was die Kirche heute am dringendsten braucht, sind nicht neues Recht, neue Theologie, neue Strukturen, neue Liturgien - sie alle sind ohne den Heiligen Geist ein lebloser, seelenloser Leib. Wir benötigen verzweifelt jemand, der uns unser Herz aus Stein nimmt und ein Herz aus Fleisch gibt; wir benötigen wieder eine Infusion aus Begeisterung, Eingebung, Mut und geistlicher Kraft. Wir müssen ohne Entmutigung oder Zynismus zu unserer Aufgabe stehen, mit neuem Glauben an die Zukunft und an die Menschen, für die wir wirken. Mit anderen Worten: Wir brauchen eine neue Herabkunft des Heiligen Geistes. Um es noch konkreter zu sagen: Wir brauchen Menschen, die vom Heiligen Geist erfüllt sind.

Anthony de Mello


Gebet

HERR, SCHENKE MIR DIE ERKENNTNIS DEINES WILLENS
und gewähre mir die Gabe,

deinen und meinen Willen zu unterscheiden.
Gib mir den Mut,
mein Leben nach dir auszurichten
und mich nicht
vom Denken und Tun der anderen
verführen zu lassen.
Ich will mich so verhalten,
dass du jederzeit mit mir rechnen kannst,
auch wenn ich bei den Menschen
auf Unverständnis stoße.
Ich will den Streitenden Frieden bringen,
den Notleidenden beistehen,
die Verzweifelten auffangen,
die Suchenden zu dir führen.
Erfülle mich mit deinem Heiligen Geist,
dass ich dies alles in Klugheit tue,
demütigen Herzens
und im Vertrauen auf deinen Beistand.

Aus: Jörg Müller, Ich hab die was zu sagen, Herr.
Gebete für alle Zeiten. Betulius Verlag, Stuttgart 1994.

S T I L L E

 

Evangelium vom 7. Sonntag der Osterzeit - Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir. Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt. Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. (Joh 17,6a. 11b-19)

S T I L L E


Anstelle von Fürbitten – Bitten um den Heiligen Geist

KOMM, HEILIGER GEIST

Komm, Heiliger Geist,
du Geist der Wahrheit, die uns frei macht.
Du Geist des Sturmes, der uns unruhig macht,
Du Geist des Mutes, der uns stark macht.
Du Geist des Feuers, das uns glaubhaft macht.
Komm, Heiliger Geist,
du Geist der Liebe, die uns einig macht.
Du Geist der Freude, die uns glücklich macht.
Du Geist des Friedens, der uns versöhnlich macht.
Du Geist der Hoffnung, die uns gütig macht.
Komm, Heiliger Geist!
Leonardo Boff

oder

KOMM HEILIGER, HEILENDER GEIST

Eine Schale will ich sein empfänglich für Gedanken des Friedens,
eine Schale für Dich, Heiliger Geist.
Meine leeren Hände will ich hinhalten offen
für die Fülle des Lebens, leere Hände für Dich, Heiliger Geist.
Mein Herz will ich öffnen bereit für die Kraft der Liebe,
ein Herz für Dich, Hl. Geist.
Gute Erde will ich sein gelockert für den Samen der Gerechtigkeit,
gute Erde für Dich, Heiliger Geist.
Ein Flussbett will ich sein empfänglich für das Wasser der Güte,
ein Flussbett für Dich, Heiliger Geist.
Anton Rotzetter

S T I L L E

 

Gebetsbitten

DIE GABEN DES HEILIGEN GEISTES

Die Gaben des Heiligen Geistes
mögen Feuer zur Erde bringen,
sodass die Gegenwart Gottes
in neuem Licht gesehen werden kann,
an neuen Orten, auf neuen Wegen.
Mögen unsere eigenen Herzen entflammt werden,
sodass kein Hindernis, wie groß es auch sein mag,
sich der Botschaft Gottes darin in den Weg stellen kann.
Mögen wir von ganzem Herzen dem Wort Gottes trauen,
um es mutig auszusprechen,
um ihm gläubig zu folgen,
um es in anderen zur Flamme zu entfachen.
Möge Jesus,
der Frauen mit seinem Heiligen Geist erfüllte,
die Welt und die Kirche mit neuem Respekt beschenken
für die Kraft und die Gegenwart des Geistes.
Sr. Joan Chittister, OSB

 

Und auch das ein Gedanke vor Pfingsten in der Erwartunf seines Hl. Geistes 

CHRISTENVERFOLGUNG

In den folgenden Ländern werden Christen derzeit um ihres Glaubens willen diskriminiert (oder sogar getötet): Nordkorea, Iran, Saudi-Arabien, Somalia, Malediven, Afghanistan, Jemen, Mauretanien, Laos, Usbekistan, Erit­rea, Bhutan, China, Pakistan, Turkmenistan, Komoren, Irak, Katar, Tschetschenien, Ägypten, Vietnam, Libyen, Myanmar (Burma), Aserbaidschan, Algerien, Indien, Nigeria, Oman, Brunei, Sudan, Kuwait, Tadschikistan, Vereinigte Arabische Emirate, Sansibar, Türkei, Dschibuti, Marokko, Kuba, Sri Lanka, Syrien, Weißrussland, Tune­sien, Äthiopien, Bangladesh, Palästinensergebiete, Bah­rain, Indonesien, Kirgisistan, Kenia.

Ceterum censeo

Wenn ich Pfarrer wäre, würde ich am Ende jeder Predigt, gleichgültig, was ihr Thema war - vergleichbar dem alten Cato im römischen Senat - den Satz sprechen: Außerdem bin ich der Meinung, dass zur Zeit in der Welt die größte Christenverfolgung stattfindet, die es in der Geschichte je gegeben hat, und fast keiner von uns betet für seine verfolg­ten christlichen Brüder und Schwestern oder tritt öffent­lich für ihre Rechte ein oder ist auch nur empört über das, was da in der Welt, vor allem in Nordkorea und vielen islamischen Gesellschaften geschieht.

Was nachdenklich macht

Unsere Wutbürger, die sich über alles aufregen, seien es nun notwendige Hochspannungstrassen oder die Gefähr­dung von Juchtenkäfern beim Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs oder angeblich Homophobe oder immer noch selbsterziehende Mütter - unsere Wutbürger schwei­gen beharrlich und hartnäckig zu dem Unrecht, das den Christen in der Welt zugefügt wird. Zufall?

Eine Prophetie

"Die Christen werden wieder zur 'Minderheit', die 'nicht zählt'. Sie werden sich freilich von anderen Minderheiten, die 'nicht zählen', dadurch unterscheiden, dass sie trotzdem verfolgt werden." (Theodor Haecker)

Aus: Gerhard Lohfink, Heute – wann sonst? Unangepasstes über Gott und die Welt. Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2014.

S T I L L E


Zum Nachdenken – für den Tag oder die Nacht danach

ALLES BEGINNT MIT DER SEHNSUCHT

"Alles beginnt mit der Sehnsucht", lese ich bei Nelly Sachs. Kenne ich die Sehnsucht noch? Wonach habe ich Sehnsucht? Heute, an diesem Morgen? Vielleicht Sehnsucht nach Ruhe und Erholung, nach Erholung, nach Urlaub oder auch nach mehr Bewegung in meinem Leben, nach Veränderung, nach etwas Spannendem und Erregendem, nach etwas ganz anderem?

Gut, wenn sie nur noch spürbar ist, die Sehnsucht, nicht erloschen unter der Asche zerstörter Hoffnungen und enttäuschter Erwartungen, unter der resignierten Feststellung: "Es ändert sich doch nichts mehr. Mein Leben hat keine Perspektiven."
Solange ich noch Unruhe verspüre, Heimweh oder Fernweh, Sehnsucht nach mehr Zuhause oder mehr Freiheit, ist Hoffnung da.

Spüren wir dieser Sehnsucht nach. Die Spur führt weiter zu etwas, das größer ist als wir, zu etwas, was uns paradoxerweise erst "voll und ganz Mensch" sein lässt. - Unruhige Wesen unendlicher Sehnsucht sind wir. "Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir"; schrieb Augustinus. In dir, dem vielleicht Unbekannten, dem Größeren, dem uns liebevoll umfangenden Du.

Aus: Gerhard Bauer, Drei Minuten für die Seele, Impulse für den Start in den Tag, München 2006.

 

Gedanke zur Firmung am kommenden Pfingstfest

GESALBT - NICHT ANGESCHMIERT!

»Du Lebensbrunn, Licht, Lieb und Glut, der Seele Salbung, höchstes Gut« singt der Pfingsthymnus (Gotteslob 245,2). Manchem von uns ist er nah und vertraut, anderen eher fremd und unverständlich. »Der Seele Salbung«? Wir salben die Haut. Die Salbung der Seele geht unter die Haut. Sie geht an die Substanz, an unsere Identität. Christus heißt zu Deutsch: Der Gesalbte! Christen sind die Gesalbten - in Taufe und Firmung. Das ist unser Eigenname. Wir sind gesalbt, nicht angeschmiert. (...)

Einmalig
Gesalbt wurde zu biblischen Zeiten nicht irgendwer, sondern die Könige, die Priester, die Propheten. Wer gesalbt wurde, war etwas Besonderes.


Ein Christ ist nicht irgendwer. Er ist gesalbt. Bei der Taufe fängt’s an damit. Und mit der Firmung geht es weiter. Denn die Sache ist zu wichtig, als dass man sie im Baby-Alter verschlafen dürfte. Christen sind gesalbt, nicht angeschmiert. Gott sagt uns: "Du bist etwas ganz Besonderes". Wir sind alle Unikate, einmalig. Wir sind Originale, keine Abziehbilder. Jeden und jede von uns gibt es nur einmal.

Oft denke ich bei der Firmung: Ob das auch lange genug an- halten wird, das Wissen: Dieser Mensch ist Gottes besonderer Schatz. Ob man sich daran lange genug erinnert? Ob er das auch erfährt: Ich bin einmalig, unverwechselbar, nicht von der Stange. Ich bin von Ewigkeit her gewollt und geliebt. Eben gesalbt! (...)

Wir sind gesalbt in Christi Namen. Darauf dürfen wir stolz sein. Das ist zugleich Auftrag und Verpflichtung. Wer Christ ist, der darf den Mund nicht halten, wenn auf der Straße Ausländer angepöbelt werden; der darf nicht schweigen, wenn Asylbewerber als Schmarotzer beschimpft werden; der muss widersprechen, wenn man uns erzählen will, die Armen seien selbst schuld an ihrer Misere; der muss widersprechen, wenn mit Embryonen (also mit ungeborenen Menschen) Organe gezüchtet werden und Handel getrieben wird.

Wer sich mit Überzeugung Christ nennt, der soll wissen: Ich bin gesalbt, nicht angeschmiert.

Aus: Franz Kamphaus, Gott beim Wort nehmen. Zeitansagen. Herder Verlag, Freiburg Basel Wien 2006.

 

 


Am Pfingsfest feiern wir um 10 Uhr das Hochamt mit der Spendung des Firmsakramentes.
Aufgrund der Vorschriften wegen Corona können dann nur die engsten Angehörigen mitfeiern.
Deshalb feiern wir am Samstag vor Pfingsten (22. Mai) um 18 Uhr das Hochamt für die Pfarrei!

Wir danken für das Verständnis

Bitte beachten: zu allen Gottesdiensten brauchen Sie eine Zugangsberechtigung,
die Sie in der Kirche am Ein- und Ausgang mitnehmen können.
Sie können sie auch unter "Wichtige Informationen" hier im Anschluss herunterladen. 
Ebenso können Sie mit der LUCA-APP sich ein- und ausschecken. Sie finden den QR-Code am Eingang der Pfarrkirche. 

Gottesdienste werden auch im Internet übertragen - wir verweisen auf die Seiten des Bistums Münster: www.bistum-muenster.de und auf die Seite unserer Bistumszeitung 'Kirche und Leben': www.kirche-und-leben.de. Gottesdienste für jeden Tag aus allen Diözesen Deutschlands werden auch angezeigt auf: www.katholisch.de 

Achten Sie auch auf die guten Angebote von ARD und ZDF!

Weitere Infos unserer Pfarrei

In Zeiten der CORONA-Pandemie – bitte unbedingt beachten:
Es ist Pflicht, während der Hl. Messe und bei allen Gottesdiensten eine FFP2 oder einen entsprechenden Mund-Nasenschutz zu tragen. Wenn Sie die Pfarrkirche betreten, können sich mit der LUCA-APP oder mit den ausliegenden Formularen zur Rückverfolgbarkeit registrieren. Weiter Vorschriften bitte runterscrollen. Bitte unbedingt beachten! Danke.

 

Das Spenden-Konto der Pfarrei
Immer wieder wird nach einer Kontonummer der Pfarrei gefragt, auf die die Spenden überwiesen werden können. Hier die Kontonummer der Pfarrei:
DE04 4126 2501 6826 0036 00 bei GENODEM1AHL
Bitte schreiben Sie den Spendenzweck: Sternsingen – Adveniat – Mexico – usw. hinzu. Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, vermerken Sie das bitte auch. Wir danken ganz herzlichst: Vergelt’s Gott!!

 Unser Bücherei - KöB - hat sonntags von 10.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet
und donnerstags von 16 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. Weitersagen!!

Eine-Welt-Laden

Nach den Gottesdiensten (sonntags und freitags) und dienstags von 15 - 17 Uhr sowie donnerstags von 9 - 11 Uhr in der Pfarrkirche! Sie schützen sich und andere und helfen auch noch dabei. Vergelt's Gott!!

Integrationskraft (ehrenamtlich) unserer Pfarrei

Die ehrenamtliche Integrationskraft unserer Pfarrei, Frau Wiengarten, ist weiterhin zu sprechen! Bei allen Fragen und Problemen mit Behörden wenden Sie sich an sie. Sie hilft unkompliziert: E-Mail: fuenf-wiengarten@t-online.de oder Handy: 0 15 17 / 08 51 57 0

Fahrrad-Werkstatt

Unsere Fahrrad-Werkstatt ist mittwochs von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Herr Lahr und weitere liebenswürdige Mitarbeiter sind da für alle, die Probleme mit dem Fahrrad haben, denen Möbel fehlen, die Hilfe beim Transport oder Umzug brauchen, und bei so Vielem mehr!

Bitte beachten Sie unbedingt die Corona-Hygiene-Regeln: 

Aufgrund der CoronaKrise werden alle Gottesdienste zu den mit der Landesregierung abgesprochenen und inzwischen bekannten Bedingungen gefeiert. Diese schreiben vor, dass Sie vor den Gottesdiensten einen Anwesenheitsnachweis, der die Rückverfolgung zulässt, ausfüllen. (Wird nach 4 Wochen Aufbewahrung vernichtet!) Diesen Nachweis können Sie auf dieser Homepage (unter "Wichtige Informationen") herunterladen. Füllen Sie ihn schon bequem zu Hause aus. Lassen Sie ihn von allen über 18-Jährigen, die mit Ihnen im gleichen Haushalt leben und die Sie zum Gottesdienst begleiten, unterschreiben. Am Eingang der Pfarrkirche geben Sie den ausgefüllten Nachweis ab. Wir haben auch am Eingang sowie am Ausgang der Pfarrkirche Nachweise der Rückverfolgbarkeit für die Gottesdienste ausliegen. Sie können diese für einen nächsten Gottesdienst am Ausgang mitnehmen. Dieser kann dann bequem zu Hause ausgefüllt und unterschrieben zum Gottesdienst mitgebracht werden.

Am Eingang hören Sie bitte auf das, was Ihnen freundliche Gläubige, die dort für Fragen und zur Hilfe bereitstehen, sagen. Bitte halten Sie immer genügend Abstand und gehen Sie nur auf die mit der Osterbotschaft ausgewiesenen Plätze. Nur Personen, die im gleichen Haushalt leben, können in der Kirche (öffentlicher Raum!) auch beieinander sitzen. Eine FFP2-Mund-Nasen-Bedeckung (oder entsprechend) muss verwendet werden – das ist jetzt vorgeschrieben. Desinfizieren am Eingang ist weiterhin nötig. In den Gottesdiensten darf auf Anweisung der Landesregierung nicht gesungen werden. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen!

LUCA-App auch in unserer Pfarrkirche
Sie können sich auch mit der Luca-App registrieren. Dazu müssen Sie sich die LUCA-App auf Ihr Handy laden. Wenn Sie die LUCA-App auf Ihrem Handy geladen haben, scannen Sie den QR-Code am Eingang der Pfarrkirche und Sie sind registriert. Wenn Sie den Kirchenraum wieder verlassen, müssen Sie sich wieder ausschecken.

Wenn alle diese Regeln befolgen und auf das hören, was ihnen von den freundlichen Menschen am Eingang gesagt wird, wird es für alle erträglich. Bitte beachten auch: Eingang und Ausgang sind verschieden. Achten Sie beim Verlassen der Kirche ebenfalls auf die Abstände. Bleiben Sie vor der Kirche, wenn überhaupt, erst weit entfernt vom Ausgang stehen. Danke!!

Vielen Dank.

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Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist Beelen