von Stephanie Wolbeck

33. Sonntag im Jahreskreis   

Gedanken zum Sonntag 14. November 2021

Das Evangelium ruft heute, zum Ende des Kirchenjahres, auf zu Wachsamkeit und Zuversicht. Das Ende der Welt kann jederzeit kommen, doch mit dem Ende kommt Jesus, der „Menschensohn“.

Gebet
 
Guter Gott,
durch Jesus Christus hast du uns einen Neuanfang geschenkt.
Auf sein Leben schauend
und auf seine Zusage vertrauend,
dürfen wir fede Woche -
ja, jeden Tag - neu beginnen.
Lass seinen Zuspruch uns in dieser Feier ganz erreichen
und schenke uns die Kraft, ihm immer besser zu folgen,
damit wir mit ihm unterwegs bleiben,
und so deine heilbringende Liebe in dieser Welt sichtbar wird.  Beatrix Senft (2021)
 
 

EVANGELIUM vom 33. Sonntag im Jahreskreis - Aus dem heiligen Evangelium nach Markus:

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.  Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So erkennt auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass er nahe vor der Tür ist. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. Mk 13,24-32

 

Zum Nachdenken

Das Ende der Zeiten wird kommen
unausweichlich
wir wissen es.
 
Auch das Ende unserer Zeit wird kommen
unausweichlich
auch das wissen wir.
 
Aber Gott will uns keine Angst einjagen
keinen Schrecken verbreiten
sondern Hoffnung schenken:
 
Jesus Christus wird kommen
um die Welt und uns zu vollenden.
Er ist der Retter und Heiland.
 
Wer zu ihm kommt und ihm folgt
wird nicht verloren sein.
Heute nicht
und nicht in Ewigkeit.. Helene Renner (2021)
 
 
Schlusssgebet
 
Guter Gott,
durch die Opferbereitschaft deines Sohnes Jesus Christus,
hast du uns zugesprochen,
dass auch wir zur Vollendung geführt werden
und dass all unsere Übertretungen und Verfehlungen
durch ihn un in ihm erlöst und vergeben sind.
Wenn wir jetzt,
gestärkt im Versöhnungsmahl Jesu,
in die neue Woche gehen,
mache auch uns bereit,
dass wir liebend und versöhnend
auf unsere Mitmenschen zugehen
und so mitgestalten an einer Welt,
wie du sie dir erdacht hast.
Lege dein Gesetz in unser Herz,
schreibe es in unser Inneres
und schenke uns zu allem Tun die Kraft des Hl. Geistes.  Beatrix Senft (2021)
 
 
 

 


Freitag: Hl. Messe um 19 Uhr.

Samstag: Hl Messe mit feierlicher Einführung von Dechant Andreas Rösner als Leitender Pfarrer und Benedikt Rake als Pastoralreferent in Beelen

Sonntag: Hochamt um 10 Uhr

 

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