von Stephanie Wolbeck
Glauben heißt vertrauen, loslassen und sich anvertrauen. (Margot Käßmann)

14. Sonntag im Jahreskreis - 

Gedanken zum Sonntag 4. Juli 2021

DIE KONSEQUENZ DER FREIHEIT

Gott ist nicht dazu da,
meine Versäumnisse ungeschehen zu machen
und meine Fehler in Tugenden zu verwandeln,
Er nimmt mein Versäumnis und meinen Einsatz ernst.
Es geschieht Gutes und Schlechtes auf der Welt.
Gott darf nicht zur Ausfallshaftung des Menschen herabgemindert werden.
Es muss der Schrecken der Freiheit, Gutes zu tun oder zu verhindern, bleiben.

Aus: Martin Gutl: In vielen Herzen verankert. Seine schönsten Texte. Verlast Styria 1996,


Schick uns einen Propheten

Schick uns einen Propheten, Gott.
Wir brauchen ihn mehr denn je.

Schick uns einen Propheten,
der uns aufhorchen lässt,
der uns wachrüttelt,'
der uns aus unserer Trägheit aufschreckt.

Schick uns einen Propheten,
der Missstände beim Namen nennt,
der uns ins Gewissen redet,
der uns zur Umkehr ruft.

Schick uns einen Propheten,
der uns verstehen lässt,
der uns Vertrauen lehrt,
der uns von deiner Liebe spricht.

Schick uns einen Propheten,
der uns neue Wege aufzeigt,
der uns Hoffnung macht,
der uns neues Heil verkündet.

Schick Deiner Kirche einen Propheten!
Schick ihn bald. Denn wir brauchen ihn.

© Gisela Baltes

 

S T I L L E


Gebet

Jesus, du Wegbegleiter,
Du bist schützend um mich,
wenn ich den Schritt wage
wenn ich aus den alten Gleisen ausbreche,
lässt mich deine Nähe spüren wenn ich mich einsam fühle.
Und wenn ich neues Land betrete nimmst Du mir die Angst.
Du zeigst mir die Richtung auf den Menschen zu wenn ich unsicher werde,
Du Wegbegleiter hältst mich, wenn ich zu fallen drohe.
Und wenn ich bei den andren angekommen bin, werden wir zum Segen.
Ich danke Dir auf allen meinen Wegen.
Amen.

 

EVANGELIUM - Aus dem heiligen Evangelium nach Markus:

Von dort brach Jesus auf und kam in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen! Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Und Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort(Mk 6,1b-6)

S T I L L E


Gedanken anstelle einer Predigt

PROPHETISCH CHRIST SEIN

Jesus eckt an in seiner Heimatstadt und bei seinen eigenen Verwandten. Er nimmt sich Freiheiten und steht trotzdem auf dem Boden der Tradition. Er lebt als Prophet. Doch was ist ein Prophet? Dazu braucht es da und dort Korrekturen unserer Vorstellungen.

 MENSCHEN, DIE NICHT UNSERE ERWARTUNGEN ERFÜLLEN

„Der Prophet gilt nichts in seiner Heimat!“ – Das ist ein Spruch, der sich aus dem heutigen Evangelium wohl selbständig gemacht hat. Er drückt eine leidvolle Erfahrung vieler Menschen aus – und das auf allen Ebenen: Es meint, dass man gerade dort, wo man am ehesten Anerkennung erwarten würde, diese nicht bekommt:

- Das Kind in der eigenen Familie: Es wird oft noch ewig als „Kind“ angesehen – obwohl es in anderer Umgebung durch seine Leistung anerkannt ist.

- Es gilt für Schauspieler, oder auch für Wissenschafter ...

Das Evangelium bringt heute aber noch mehr Aspekte im Blick auf Jesus, die spannend sind und die mit dem „Prophet sein“ zu tun haben. Einige Momente dieses prophetischen Auftrags möchte ich im Folgenden benennen.

JESU FREIHEIT GEGENÜBER TRADITIONEN

Jesus ist zwar in der jüdischen Tradition und mit jüdischen Gesetzen aufgewachsen; er kennt sich aus. Und zugleich hinterfragt er diese Tradition auch. Er steht dem Gesetz, den Traditionen, den verschiedenen Gruppen und Institutionen souverän und frei gegenüber, ohne dabei an die möglichen Konsequenzen für sich selbst zu denken.

Ein wenig von dieser Freiheit Jesu wird auch im heutigen Evangelium spürbar. Er kommt in seine Heimatstadt, seine Jünger begleiten ihn, am Sabbat lehrt er in der Synagoge. Doch die, die ihn hören, nehmen Anstoß an ihm und lehnen ihn ab. Warum?

Vielleicht lehnen sie ihn ab, weil er doch nur einer von ihnen ist, weil sie seine Familie kennen und um seine Herkunft wissen. Und sie meinen vermutlich: Wie kann so einer eine besondere Botschaft haben? Was hat der uns schon zu sagen? Jesus nimmt diese Ablehnung zur Kenntnis und kommentiert sie mit dem zitierten Satz „Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat“. Und seine Reaktion ist: er wirkt dort nur wenige Wunder, er wundert sich über den Unglauben der Leute und zieht weiter...

Jesus lässt sich von dieser Erfahrung nicht entmutigen. Er ist von dieser Anerkennung nicht abhängig. Im Glauben frei zu sein, auch einmal kritisch einer Institution gegenüber – das erleben wir ja auch heute als gar nicht so einfach, nicht zuletzt in unserer Kirche. Und doch braucht es genau diese Freiheit. Wir sprechen dann theologisch von der „Gewissensfreiheit“: Denn die oberste Norm, auch für uns Christen, ist nicht der Pfarrer, der Bischof, oder der Papst, sondern unser Gewissen, das gewissermaßen die „Stimme Gottes“ in uns darstellt.

Jesus befreit die Menschen zu einer inneren Freiheit, die zu selbständigem Handeln befähigt. Traditionen werden damit nicht abgewertet aber nicht als unantastbar hingestellt. Denn es gibt für Jesus ein wichtigeres Gesetz: nämlich die Liebe (zu Gott und zu den Menschen).

WER IST WIRKLICH EIN PROPHET?

Jesus lebt diese Freiheit und er nimmt sich die Freiheit, Dinge beim Namen zu nennen. Im Evangelium wird dies mit dem Wort „Prophet“ ausgedrückt. Propheten sind nicht unbedingt Menschen, die die Zukunft voraussagen können; sehr wohl aber sind es Menschen, die zukunftsbezogen handeln und sprechen. Wie aber kann man erkennen, wer nun ein richtiger Prophet ist und wer ein falscher? Immer wieder kämpft die Bibel um diese Frage.

Gerade das heutige Evangelium bringt einige Kennzeichen dafür, was ein Prophet in der Sicht der Bibel ist:

Propheten sind Sprachrohr Gottes

Zunächst: Da ist einer, der hören kann, was Gott sagt. Er spricht also nicht nur seine eigenen Worte; er muss offen sein dafür, was Gott zu ihm spricht. Propheten verkünden nicht sich selbst, sondern sind Sprachrohr Gottes. Propheten sind aufrecht, von Gott aufgerichtet

Dann heißt es: Gott ist es, der den Propheten aufrichtet: „Stell dich auf deine Füße, Menschensohn.“ Der Prophet verkündet keinen Gott, vor dem man sich niederwerfen muss; der den Menschen klein macht. Aufrecht und aufrichtig soll er auf ihn hören – und von ihm verkünden. Der Prophet wird von Gott in Dienst genommen, aber nicht klein gemacht.

 Aus Propheten spricht der Geist Gottes

Weiter heißt es: Es ist der Geist Gottes, der das bewirkt. – Prophetie hat somit viel mit dem Geist zu tun. Denken wir an Pfingsten: der Geist kommt auf die Apostel herab – und sie können so sprechen, dass Menschen aller Sprachen und Nationen sie verstehen können. Der Geist macht sie mutig, nicht an sich zu denken, sondern an die Botschaft, die sie weitergeben sollen. Aus den Propheten spricht also der Geist Gottes; sie sind „Be-Geisterte“, die auch andere Menschen begeistern können.

Propheten nehmen in Kauf, auf Widerstand zu stoßen

Aus dieser Begeisterung heraus reden Propheten. Sie sind Menschen, die etwas zu sagen haben. Sie haben eine Botschaft auszurichten – und dies gelegen oder ungelegen. Sie konfrontieren die Menschen mit einer Wahrheit, die die Menschen häufig nicht hören wollen. Propheten sind also nicht Populisten, die dem Volk nach dem Maul reden sondern die in Kauf nehmen, auf Widerstand zu stoßen; ja so sehr, dass viele Propheten für ihre Worte verfolgt und sogar getötet worden sind, wie nicht zuletzt Jesus selbst.

Propheten leben in der Gegenwart

Vor allem leben Propheten aber immer in ihrer Gegenwart; sie deuten die Zeichen ihrer Zeit – und geben von daher Ratschläge, die Gegenwart zu gestalten. Es geht daher nicht zuerst um die Zukunft, sondern um die Gegenwart. Propheten sagen nicht die Zukunft voraus, sondern deuten das, was sie in der Gegenwart sehen. Sie versuchen die Menschen vom Unrecht ins Recht zu führen; vom falschen Weg abzubringen. Sie haben dabei zumeist das größere Ganze im Blick: die Schöpfung; das Heil des ganzen Volkes; die Bewahrung des Glaubens an Gott.

Propheten geben Zeugnis mit ihrem Leben

Ein Prophet gibt nicht nur mit seinem Wort, sondern mit seinem ganzen Leben Zeugnis von dem, was er zu verkünden hat. Viele Propheten setzen Zeichen ein, oder sich selbst, ihre Familie, ihre Beziehungen, ja ihr Leben, um die Menschen aufzurütteln; um sie wachzurütteln.

PROPHETISCH CHRIST SEIN HEUTE

Freiheit und prophetische Rede gehören zusammen – und sie gehören wesentlich zum Christsein. Denn das Christentum ist im Kern eine Religion der Freiheit, auch wenn man das nicht immer so spürt: Es geht um die Befreiung vom Tod; um die Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde. Jesus befreit uns davon, immer etwas leisten zu müssen, um gerettet zu werden, denn Gott rettet uns, weil er uns liebt.

Prophetisches Christ sein heute hat sich somit einzusetzen, wo Menschen Freiheit geraubt wird.

Prophetie ist gesellschaftskritisch und gesellschaftsgestaltend. Wenn Menschen heute ihr Menschsein genommen wird, indem sie als „Asylanten“ oder Migranten bezeichnet und teilweise ent-menschlicht und in eine anonyme Gruppe definiert werden – dann haben sich Christinnen und Christen dagegen aufzulehnen, gelegen oder ungelegen.

Wenn die Freiheit von Meinung eingeschränkt wird durch Gleichschaltung von Meldungen und Medien – dann haben Christinnen und Christen ihre Stimme zu erheben, „befreit zur Freiheit der Kinder Gottes“.

Darüber nicht zu schweigen; den Mund aufzumachen, wo es gegen diese Freiheit geht – innerhalb oder außerhalb der Kirche, auch das ist prophetische Rede. Aufrecht und aufgerichtet, auf unsere eigenen Füße gestellt, dürfen wir daher als Christen durch unser Leben gehen im Bewusstsein, dass Gottes Geist uns dabei hält und stärkt.

Lic. bibl., Dr. theol., Univ.Prof. Johann Pock (2018)

S T I L L E

 

NEUE WEGE GEHEN

Neue Wege gehen
Vertrautes hinter sich lassen
Sich vom Alten trennen
Von Gewohntem Abschied nehmen

Neue Wege gehen
Entdeckungen machen
Neuland begehen
Wagnisse eingehen

Neue Wege gehen
Wohin werden sie mich führen?
Wie wird es mir unterwegs ergehen?
Wer wird mir über den Weg laufen?

Neue Wege gehen
Ich mache mich zu einem Ziel auf ... oder
... ist der Weg das Ziel?
Ich freue mich auf neue Erfahrungen ... oder
... machen sie mir Angst?
Ich bin gespannt auf meine Weggefährten ... oder
... werde ich einsam sein?

 

Was ist, wenn ich vom Weg abkomme,
wenn ich nicht mehr weiterweiß,
wenn ich das Ziel aus den Augen verliere,
wenn mein Proviant ausgeht,
wenn Sturm aufkommt,
wenn ich in Nebel gerate,
wenn ich in einer Sackgasse lande?
Sollte ich nicht doch lieber gleich zuhause bleiben,
gar nicht erst aufbrechen,
nichts wagen, dann kann ich nichts verlieren,
kein Risiko eingehen, dann kann auch nichts
schief gehen,
alles belassen, wie es immer war,
wie es ist, so wird es immer sein,
in den alten Gleisen bleiben, da kenne ich mich aus.

 

Doch ... wo ist mehr Leben? Was heißt Leben?
Leben heißt sich verändern, nicht stehen bleiben,
Leben heißt, sich entwickeln, nicht in etwas erstarren,
Leben heißt wandern und Neues wagen.
Und bei all dem geht einer mit,
einer weist den Weg,
kommt mir entgegen,
geht mir voraus.

Der eine, von dem wir sagen, er ist der Weg,
die Wahrheit und das Leben: Jesus Christus.
Ihm darf ich vertrauen,
ihm mich selbst anvertrauen,
auf allen meinen Wegen.
Wenn ich mich ihm anvertraue,
brauche ich mich nicht zu fürchten,
denn er kennt mich und er kennt meinen Weg.
Eines aber muss ich selbst tun:
Ich muss mich aufmachen mit ihm.

Aus: Cäcilia Kittel, Sei stille dem Herrn, Impulse zur Eucharistischen Anbetung, München 2006.

Am Freitag feiern wir die Hl. Messe um 19 Uhr

Norbert Happe ist gegangen 
Nach genau 9 Jahren, 4 Monaten um einem Tag hat Norbert Happe die Pfarrei St. Johannes Baptist, Beelen verlassen.
Er dankt an dieser Stelle noch einmal allen für viele geglückte Begegnungen. Er wollte Zeugnis geben und für den Blick auf den Gekreuzigten Augen öffnen - auch über die Grenzen der Pfarrei hinaus. Und er wollte nicht nur Grenzen sichtbar machen, sondern sie niederreißen - Grenzen gezogen von Mächtigen und die Macht missbrauchenden - Grenzen zwischen Kulturen, Religionen, Grenzen aufgebaut, weil das "Normale" doch so bequem ist. Manche hielten ihn für einen Querulanten. Und im richtig gebrauchten Wortsinn ist er das auch. Er legt sich queer, wo es notwendend ist.  Und er ist sich treu geblieben. Das sagen auch über seinen Weggang hinweg die Fahnen vor der Kirche. Sie tragen eine Botschaft und diese Botschaft wird von der Pfarrei nun weitergetragen und so offensichtlich weitergegeben! Ja, Pastor: Danke. Jut joan! Hol di kregel. Bis von dage! Lot men putkern!

Am Sonntag feiert die Pfarrei die Hl. Messe um 10 Uhr 
Am Freitag feiern die Pfarrei die Hl. Messe um 19 Uhr 

Bitte beachten: zur Mitfeier der Gottesdienste brauchen Sie eine Zugangsberechtigung.
Die Zettel liegen am Ein- und Ausgang zum Ausfüllen und auch Mitnehmen bereit. Wir bitten um Beachtung.
Die Formulare sind unter "Wichtige Informationen" auch zum Ausdrucken bereitgestellt.
Ebenso gilt die LUCA-APP. Die QR-Codes hängen an den Ein- und Ausgängen ebenfalls aus! 

Gottesdienste werden auch im Internet übertragen - wir verweisen auf die Seiten des Bistums Münster: www.bistum-muenster.de und auf die Seite unserer Bistumszeitung 'Kirche und Leben': www.kirche-und-leben.de. Gottesdienste für jeden Tag aus allen Diözesen Deutschlands werden auch angezeigt auf: www.katholisch.de

Achten Sie auch auf die guten Angebote von ARD und ZDF!

Das Pfarrbüro ist von montags bis mittwochs und am Freitag von 8.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Am Donnerstag von 10 Uhr bis 14 Uhr und nachmittags von 16 Uhr bis 17 Uhr. (Bitte Regeln in dieser besonderen Zeit beachten.) 

 

In Zeiten der CORONA-Pandemie – bitte unbedingt beachten:
Es ist Pflicht, während der Hl. Messe und bei allen Gottesdiensten eine FFP2 oder einen entsprechenden Mund-Nasenschutz zu tragen. Wenn Sie die Pfarrkirche betreten, können sich mit der LUCA-APP oder mit den ausliegenden Formularen zur Rückverfolgbarkeit registrieren. Bitte unbedingt beachten!!

Aufgrund der CoronaKrise werden alle Gottesdienste zu den mit der Landesregierung abgesprochenen und inzwischen bekannten Bedingungen gefeiert. Diese schreiben vor, dass Sie vor den Gottesdiensten einen Anwesenheitsnachweis, der die Rückverfolgung zulässt, ausfüllen. (Wird nach 4 Wochen Aufbewahrung vernichtet!) Diesen Nachweis können Sie auf dieser Homepage (unter "Wichtige Informationen") herunterladen. Füllen Sie ihn schon bequem zu Hause aus. Lassen Sie ihn von allen über 18-Jährigen, die mit Ihnen im gleichen Haushalt leben und die Sie zum Gottesdienst begleiten, unterschreiben. Am Eingang der Pfarrkirche geben Sie den ausgefüllten Nachweis ab. Wir haben auch am Eingang sowie am Ausgang der Pfarrkirche Nachweise der Rückverfolgbarkeit für die Gottesdienste ausliegen. Sie können diese für einen nächsten Gottesdienst am Ausgang mitnehmen. Dieser kann dann bequem zu Hause ausgefüllt und unterschrieben zum Gottesdienst mitgebracht werden.

Am Eingang hören Sie bitte auf das, was Ihnen freundliche Gläubige, die dort für Fragen und zur Hilfe bereitstehen, sagen. Bitte halten Sie immer genügend Abstand und gehen Sie nur auf die mit der Osterbotschaft ausgewiesenen Plätze. Nur Personen, die im gleichen Haushalt leben, können in der Kirche (öffentlicher Raum!) auch beieinander sitzen. Eine FFP2-Mund-Nasen-Bedeckung (oder entsprechend) muss verwendet werden – das ist jetzt vorgeschrieben. Desinfizieren am Eingang ist weiterhin nötig. In den Gottesdiensten darf auf Anweisung der Landesregierung nicht gesungen werden. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen!

LUCA-App auch in unserer Pfarrkirche
Sie können sich auch mit der Luca-App registrieren. Dazu müssen Sie sich die LUCA-App auf Ihr Handy laden. Wenn Sie die LUCA-App auf Ihrem Handy geladen haben, scannen Sie den QR-Code am Eingang der Pfarrkirche und Sie sind registriert. Wenn Sie den Kirchenraum wieder verlassen, müssen Sie sich wieder ausschecken.

Wenn alle diese Regeln befolgen und auf das hören, was ihnen von den freundlichen Menschen am Eingang gesagt wird, wird es für alle erträglich. Bitte beachten auch: Eingang und Ausgang sind verschieden. Achten Sie beim Verlassen der Kirche ebenfalls auf die Abstände. Bleiben Sie vor der Kirche, wenn überhaupt, erst weit entfernt vom Ausgang stehen. Danke!!

Spenden-Konto

Immer wieder wird nach einer Kontonummer der Pfarrei gefragt, auf die die Spenden überwiesen werden können.
Hier die Kontonummer der Pfarrei:
DE04 4126 2501 6826 0036 00 bei GENODEM1AHL

Bitte schreiben Sie den Spendenzweck: Sternsingen – Adveniat – Mexico – usw. hinzu. Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, vermerken Sie das bitte auch. Wir danken ganz herzlichst: Vergelt’s Gott!!

KöB - Pfarrbücherei - hat sonntags von 10.30 Uhr bis 12 Uhr und
donnerstags von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet!

Eine-Welt-Laden

Nach den Gottesdiensten (sonntags und freitags) und dienstags von 15 - 17 Uhr sowie donnerstags von 9 - 11 Uhr in der Pfarrkirche! Sie schützen sich und andere und helfen auch noch dabei. Vergelt's Gott!!

Integrationskraft (ehrenamtlich) unserer Pfarrei

Die ehrenamtliche Integrationskraft unserer Pfarrei, Frau Wiengarten, ist weiterhin zu sprechen! Bei allen Fragen und Problemen mit Behörden wenden Sie sich an sie. Sie hilft unkompliziert: E-Mail: fuenf-wiengarten@t-online.de oder Handy: 0 15 17 / 08 51 57 0

Fahrrad-Werkstatt

Unsere Fahrrad-Werkstatt ist mittwochs von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Herr Lahr und weitere liebenswürdige Mitarbeiter sind da für alle, die Probleme mit dem Fahrrad haben, denen Möbel fehlen, die Hilfe beim Transport oder Umzug brauchen, und bei so Vielem mehr!

Bitte beachten Sie unbedingt die Corona-Hygiene-Regeln. Vielen Dank.

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