von Norbert Happe
Glauben heißt vertrauen, loslassen und sich anvertrauen. (Margot Käßmann)

13. Sonntag im Jahreskreis - Nachfolge - kein Ruhekissen und kein Spaziergang für Warmduscher oder Alleswisser ...

Gedanken zum Sonntag und zum Fest des Hl. Johannes Baptist  - Donnerstag, 24. Juni

DER BRENNENDE WANDERZIRKUS

Ein Reisezirkus brach in Flammen aus, nachdem er sich am Rande eines dänischen Dorfes niedergelassen hatte. Der Direktor wandte sich an die Darsteller, die schon für ihre Nummer hergerichtet waren, und schickte den Clown ins Dorf, um Hilfe beim Löschen des Feuers zu holen, das nicht nur den Zirkus zerstören, sondern über die ausgetrockneten Felder rasen und die Stadt selber vernichten könnte. Der angemalte Clown rannte Hals über Kopf auf den Marktplatz und rief allen zu, zum Zirkus zu kommen und zu helfen, das Feuer zu löschen. Die Dorfbewohner lachten und applaudierten diesem neuen Trick, durch den sie in die Schau gelockt werden sollten. Der Clown weinte und flehte, er versicherte, dass er jetzt keine Vorstellung gäbe, sondern dass die Stadt wirklich in tödlicher Gefahr sei. Je mehr er flehte, desto mehr johlten die Dörfler, bis das Feuer über die Felder sprang und sich in der Stadt selbst ausbreitete. Noch ehe die Dörfler zur Besinnung kamen, waren ihre Häuser zerstört. Sören Kierkegaard

S T I L L E

 

Gebet

Herr Jesus Christus,
Du schickst viele Boten,
um die Menschen zur Umkehr zu bewegen.
Wir aber fühlen uns wohl in dieser Welt.
Wir hören höflich deine warnende Botschaft,
aber wir ändern uns nicht.
Wir vernehmen häufig dein Wort,
aber es bewegt uns nicht.
Wir gehen sogar selber als deine Boten,
aber unsere Verkündigung ist ohne Kraft.
Gib diese Welt nicht der eigenen Zerstörung preis.
Lass die Menschen umkehren und glauben.
Sende Boten, die überzeugen und
die ihrem Wort mit ihrer Tat einen Halt geben.
Nimm uns die Angst, ein Außenseiter zu sein,
weil du selbst als Außenseiter die Mitte gewesen bist
und die Mitte bis in Ewigkeit sein wirst.
Paul Menting

 

EVANGELIUM - Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas:

Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharías geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt.  (Lk 1,57-66. 80)

S T I L L E

 

Gedanken anstelle einer Predigt

RUFEN IN DER WÜSTE

Alle vier Evangelien bezeichnen ihn als Rufer in der Wüste. Ja er definiert sich und sein Tun, als man ihm schmeichelnde Ehrentitel wie Prophet oder gar Messias anträgt, selbst so: "Ich bin die Stimme des Rufers in der Wüste." Was für ein Bild! Die Wüste ist der Ort existentiellen Ausgesetztseins; hier geht es nur noch um das Grundlegende, das Lebensnotwendige. Das Wort vom Rufer in der Wüste macht die Aussichtslosigkeit des Rufens in der unendlich anmutenden Weite deutlich. Das Rufen wird verschluckt von der Endlosigkeit der Einöde. Und doch erreicht es Menschen, die sich hinausrufen lassen, an diesen Ort existenziellen Ausgesetztseins. Und die, die sich hinausrufen lassen, vollziehen hier eine Lebenswende im Empfang der Bußtaufe.

Zweierlei kommt mir bei diesem Begriff des Rufers in der Wüste in den Sinn: 1. Zwar gibt es hier (...) keine Wüste; aber es gibt sie doch in der Landschaft unserer Seele. Wie wäre es, wenn wir uns dorthin rufen ließen, wenn wir den Ort existentiellen Ausgesetztseins nicht immer großräumig im Gesellschaftsbus um-führen, sondern allein und in der scheinbar endlosen Stille durch-schritten. Es könnte uns der innere Rufer an das Grundlegende, das wirklich Lebensnotwendige erinnern. Hier in der Wüste unserer Seelenlandschaft, wo wir ganz auf uns selbst zurückgeworfen sind, da könnte sich, wie zur Zeit des Johannes, die Lebenswende zum Wesentlichen, da könnte sich Umkehr ereignen.

2. Andererseits haben wir Christen manchmal auch das Gefühl wie Johannes Rufer in der Wüste zu sein. Unsere Mitteilung ist gegen den Trend der Zeit; sie verhallt in der gewaltigen Einöde der Medien- und Konsumlandschaft. Wie Johannes rufen wir gegen die verbreitete Verantwortungslosigkeit die Verantwortlichkeit vor Gott ins Gedächtnis. Wie er rufen wir gegen die Hoffnungslosigkeit die Hoffnung um Gottes willen, die Hoffnung auf Gott wach. Wie er rufen wir gegen die Gleichgültigkeit die Endgültigkeit unseres Tuns und Lassens in Erinnerung.

Johannes resigniert nicht, lässt sich nicht entmutigen; er weiß, dass vor Gott nichts vergeblich ist, nicht einmal das Rufen in der Wüste, selbst wenn es ungehört verhallen sollte. (...)
Die Bußpredigt des Johannes ist kompromisslos um Ernsthaftigkeit, um Recht und Gerechtigkeit bemüht. Aber Johannes hat von Gott das je Größere, das Letztverbindliche, hat von Gott Erlösung und Heil erwartet. So ist sein Leben ein einziger Hinweis auf das, was der Name Johannes besagt: "Der Herr rettet!" Diesem rettenden Herrn gehen auch wir entgegen.

Ulrich Lüke, Nachdenkliche Ruhestörung. Anstößige Gedanken im Kirchenjahr, Regensburg: Verlag Friedrich Pustet 1995.

S T I L L E

 

Noch ein Gedanke zum Johannes - keine leichte – aber

PROPHETENKOST

Als Heuschrecken unsere Stadt besetzten,
keine Milch mehr ins Haus kam, die Zeitung erstickte,
öffnete man die Kerker, gab die Propheten frei.
Nun zogen sie durch die Straßen, 3800 Propheten.
Ungestraft durften sie reden, sich reichlich nähren
von jenem springenden, grauen Belag, den wir die Plage nannten.
Wer hätte es anders erwartet. -

Bald kam uns wieder die Milch, die Zeitung atmete auf,
Propheten füllten die Kerker.

Günter Grass (1956) in:, Deutschlandfunk Lyrikkalender 2008.
Für jeden Tag ein Gedicht. Ausgewählt von Michael Braun.
Blatt vom 2. Juli 2008

S T I L L E


Ich nenne euch Freunde

Ich nenne euch Freunde,
hast du gesagt
und damit auch mich gemeint.
 
Ich jedoch habe immer wieder versagt,
mich nicht zu dir bekannt,
deine Freundschaft nicht verdient.

Oft habe ich dich im Stich gelassen,
wenn du meine Hilfe suchtest
in den Menschen, die mich brauchten.

Doch immer wieder verzeihst du mir,
hilfst mir auf, wenn ich falle,
ermutigst mich, nicht aufzugeben.

Hilf mir, neu zu beginnen,
richtig zu machen, was falsch war,
gut zu machen, was böse war.

Rabbi, Meister, hilf mir,
deiner Freundschaft würdig zu werden. © Gisela Baltes

S T I L L E


Spurenlesen

Die Spur des Menschen - wo beginnt sie?
Woher kommen wir? Wohin gehen wir?

Die Spur des Menschen
ist DEINE Spur in der Welt.

Du legst sie für uns und begleitest uns,
durchwanderst mit uns Geschichte und Leben
und bleibst doch verhüllt.

Wir begegnen Dir tausendfach,
ohne Dich zu erkennen,
messen Dich mit menschlichem Maß,
ohne Dich je zu ermessen.

Wie sollen wir Dein Geheimnis ergründen?
Nicht eins unserer Bilder wird Dir gerecht.

Uns ergänzend als Mann und als Frau
glauben wir, Dein Abbild zu sein,
erahnen die Ur-Form, nach der wir gebildet:
vielfältig und einzig zugleich.

Wir fühlen in uns Deinen göttlichen Funken,
Deinen Geist, der uns hilft,
unser Dasein zu deuten,
der uns führt, der uns treibt, der uns drängt,
Deine Gaben in uns zu entfalten.

Wir folgen tastend der Spur,
die Du für uns legst.
Voll Zuversicht.

Denn sie führt uns zu Dir. © Gisela Baltes

S T I L L E


Gedanken zum Weggang „unseres“ Pastors

Er bleibt

„Er geht!“ stand gestern in der Presse!
Ich glaub das nicht und ich vergesse
nicht das, was hier neun Jahre war.
Und Beelens Kirche, das ist klar,
wird seine Spuren immer spüren.
Er konnte die Gemeinde führen
mit seinen Worten, seinem Tun!
Jetzt geht er und ich frag mich nun:
Wer kann, was er so tat, vergessen?
Erfolge sind schwer zu vermessen!
Bestimmend bleibt wohl das Gefühl:
Er ist ein Mensch mit einem Ziel!

Dafür ist er jederzeit
einsatzfreudig und bereit,
mit Herz und Hand sich einzubringen.
Wenn andere um Fassung ringen,
hat er mit Kanten und mit Ecken,
ohne gleich zurückzuschrecken,
Probleme konsequent erkannt,
samt Ross und Reiter mit genannt
und seine Meinung klar beschrieben.
Oft ist Protest nicht ausgeblieben.

Er hat seine Rufzeichen stark gesetzt,
d
a, wo ein Mensch den Menschen verletzt.
Seinen Schutz gab er ungefragt,
hat nichts von Religion gesagt,
als er Asyl schuf für drei Migranten,
die den christlichen Gott nicht kannten.

Er verteidigte die Liebe und den Glauben,
ließ die Hoffnung sich nicht rauben,
darauf, seine Kirche möge lernen
Liebende nicht von Gott zu entfernen,
indem sie liebende Paare nicht segnet,
die sich auf eigene Weise begegnet.
Der Regenbogen als Farbenzeichen
konnte so viele Menschen erreichen.

Die Flüchtlingsnot lässt in nicht schlafen,
er will für sie den „sicheren Hafen“
und ihnen helfen, die Brücken zu finden
mit denen Flüchtende Heimat finden.
Er findet dazu einen einfachen Satz:
„Kommt zu uns, wir haben Platz!“

Nun geht er, hat er jetzt gesagt.
Wir wurden leider nicht gefragt.
Wir werden in sein Stammbuch schreiben,
er solle doch in Beelen bleiben.
Ich fürchte, da ist er ein wenig stur
und bleibt auf der geplanten Spur.
Er will sein Leben neu gestalten.
Hier bleibt so viel von ihm erhalten.
Wir schreiben es ihm hinter’s Ohr:
„Du bleibst für uns unser Pastor!“

Dieter Lohmann, Beelen

 

 

Am Freitag feiern wir die Hl. Messe um 19 Uhr

Norbert Happe geht 
Nach genau 9 Jahren, 4 Monaten um einem Tag verlasse ich 'meine' (nicht besitzanzeigend gebraucht, sondern beziehungsanzeigend!) Pfarrei St. Johannes Baptist in Beelen. Immer wieder werde ich gefragt, warum. Es ist an der Zeit zu gehen, wenn das Gehen noch möglich ist. Und: Es gibt nie den richtigen Zeitpunkt, immer gibt es noch so viel, was noch getan werden müsste. Aber, es ist viel geschehen. Ich habe, nach bestem Wissen und Gewissen, gehandelt, habe versucht, mich und meine Ideen inmitten der vielen Verantwortlichen in der Pfarrei einzubringen. Ich habe versucht mit allen gut auszukommen und dann, wenn ich etwas falsch gemacht oder dumm gehandelt habe, mich zu entschuldigen. Manchmal ist meine Entschuldigung nicht angenommen worden, aber ich möchte ohne irgendeinen Groll von hier in meinen wohlverdienten Ruhestand gehen können. "Warum Hoetmar?" Weil dort die Möglichkeit des Wohnens gegeben war. "Machen Sie weiter?" Das liegt an denen, die in den Pfarreien 'das Sagen' haben. Der Bischof selbst hat mir keine Aufgabe mehr zugewiesen und mich emeritiert. "Kommt ein Neuer?" Das weiß nur Gott allein. "Warum gehen Sie?" Weil es besser ist, das Haus aufrecht gehend zu verlassen, als von den besten Freunden herausgetragen zu werden. "Warum so plötzlich?" Weil ich keinen langen Abschied wollte. "Kommen Sie wieder?" Ich bin im Ruhestand. Und wenn ein neuer Pfarrer kommt, dann braucht er seine Zeit, Pfarrer in der neuen Pfarrei werden zu können, ohne das der "Alte" immer noch dazwischenfunkt.
Ich danke allen und bin sehr dankbar für viele geglückte Begegnungen. Ich wollte Zeugnis geben und für den Blick auf den Gekreuzigten Augen öffnen - auch über die Grenzen unserer Pfarrei hinaus. Und Grenzen niederreißen zwischen Kulturen, Religionen und denen, die von Kirche abständig sind. Ist es mir gelungen? Auch das weiß nur Gott allein. Aber ich schaue gerne auf die Fahnen vor der Kirche. Sie tragen Botschaften und diese Botschaften werden von der Pfarrei getragen und so offensichtlich weitergegeben! Danke. Jut joan! Hol di kregel. Bis von dage! Lot men putkern!

Am Sonntag feiern wir die Hl. Messe um 10 Uhr - bitte beachten Sie die Hinweise im Anschluss!

Bitte beachten: zum Gottesdienst am Sonntag brauchen Sie eine farbige Zugangsberechtigung.
Ohne Zettel kann der Zugang zur Mitfeier der Hl. Messe nicht gewährt werden. Wir bitten um Verständnis.
Die Formulare unter "Wichtige Informationen" im Anschluss dieser Seite können nicht benutzt werden.)
Ebenso gilt die LUCA-APP an diesem Sonntag NICHT]

Gottesdienste werden auch im Internet übertragen - wir verweisen auf die Seiten des Bistums Münster: www.bistum-muenster.de und auf die Seite unserer Bistumszeitung 'Kirche und Leben': www.kirche-und-leben.de. Gottesdienste für jeden Tag aus allen Diözesen Deutschlands werden auch angezeigt auf: www.katholisch.de

Achten Sie auch auf die guten Angebote von ARD und ZDF!

Das Pfarrbüro ist von montags bis mittwochs und am Freitag von 8.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Am Donnerstag von 10 Uhr bis 14 Uhr und nachmittags von 16 Uhr bis 17 Uhr. (Bitte Regeln in dieser besonderen Zeit beachten.)

In Zeiten der CORONA-Pandemie – bitte unbedingt beachten:

Es ist Pflicht, während der Hl. Messe und bei allen Gottesdiensten eine FFP2 oder einen entsprechenden Mund-Nasenschutz zu tragen. Wenn Sie die Pfarrkirche betreten, können sich mit der LUCA-APP oder mit den ausliegenden Formularen zur Rückverfolgbarkeit registrieren. Bitte unbedingt beachten!!

Aufgrund der CoronaKrise werden alle Gottesdienste zu den mit der Landesregierung abgesprochenen und inzwischen bekannten Bedingungen gefeiert. Diese schreiben vor, dass Sie vor den Gottesdiensten einen Anwesenheitsnachweis, der die Rückverfolgung zulässt, ausfüllen. (Wird nach 4 Wochen Aufbewahrung vernichtet!) Diesen Nachweis können Sie auf dieser Homepage (unter "Wichtige Informationen") herunterladen. Füllen Sie ihn schon bequem zu Hause aus. Lassen Sie ihn von allen über 18-Jährigen, die mit Ihnen im gleichen Haushalt leben und die Sie zum Gottesdienst begleiten, unterschreiben. Am Eingang der Pfarrkirche geben Sie den ausgefüllten Nachweis ab. Wir haben auch am Eingang sowie am Ausgang der Pfarrkirche Nachweise der Rückverfolgbarkeit für die Gottesdienste ausliegen. Sie können diese für einen nächsten Gottesdienst am Ausgang mitnehmen. Dieser kann dann bequem zu Hause ausgefüllt und unterschrieben zum Gottesdienst mitgebracht werden.

Am Eingang hören Sie bitte auf das, was Ihnen freundliche Gläubige, die dort für Fragen und zur Hilfe bereitstehen, sagen. Bitte halten Sie immer genügend Abstand und gehen Sie nur auf die mit der Osterbotschaft ausgewiesenen Plätze. Nur Personen, die im gleichen Haushalt leben, können in der Kirche (öffentlicher Raum!) auch beieinander sitzen. Eine FFP2-Mund-Nasen-Bedeckung (oder entsprechend) muss verwendet werden – das ist jetzt vorgeschrieben. Desinfizieren am Eingang ist weiterhin nötig. In den Gottesdiensten darf auf Anweisung der Landesregierung nicht gesungen werden. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen!

LUCA-App auch in unserer Pfarrkirche
Sie können sich auch mit der Luca-App registrieren. Dazu müssen Sie sich die LUCA-App auf Ihr Handy laden. Wenn Sie die LUCA-App auf Ihrem Handy geladen haben, scannen Sie den QR-Code am Eingang der Pfarrkirche und Sie sind registriert. Wenn Sie den Kirchenraum wieder verlassen, müssen Sie sich wieder ausschecken.

Wenn alle diese Regeln befolgen und auf das hören, was ihnen von den freundlichen Menschen am Eingang gesagt wird, wird es für alle erträglich. Bitte beachten auch: Eingang und Ausgang sind verschieden. Achten Sie beim Verlassen der Kirche ebenfalls auf die Abstände. Bleiben Sie vor der Kirche, wenn überhaupt, erst weit entfernt vom Ausgang stehen. Danke!!

Spenden-Konto

Immer wieder wird nach einer Kontonummer der Pfarrei gefragt, auf die die Spenden überwiesen werden können.
Hier die Kontonummer der Pfarrei:
DE04 4126 2501 6826 0036 00 bei GENODEM1AHL

Bitte schreiben Sie den Spendenzweck: Sternsingen – Adveniat – Mexico – usw. hinzu. Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, vermerken Sie das bitte auch. Wir danken ganz herzlichst: Vergelt’s Gott!!

KöB - Pfarrbücherei - hat sonntags von 10.30 Uhr bis 12 Uhr und
donnerstags von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet!

Eine-Welt-Laden

Nach den Gottesdiensten (sonntags und freitags) und dienstags von 15 - 17 Uhr sowie donnerstags von 9 - 11 Uhr in der Pfarrkirche! Sie schützen sich und andere und helfen auch noch dabei. Vergelt's Gott!!

Integrationskraft (ehrenamtlich) unserer Pfarrei

Die ehrenamtliche Integrationskraft unserer Pfarrei, Frau Wiengarten, ist weiterhin zu sprechen! Bei allen Fragen und Problemen mit Behörden wenden Sie sich an sie. Sie hilft unkompliziert: E-Mail: fuenf-wiengarten@t-online.de oder Handy: 0 15 17 / 08 51 57 0

Fahrrad-Werkstatt

Unsere Fahrrad-Werkstatt ist mittwochs von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Herr Lahr und weitere liebenswürdige Mitarbeiter sind da für alle, die Probleme mit dem Fahrrad haben, denen Möbel fehlen, die Hilfe beim Transport oder Umzug brauchen, und bei so Vielem mehr!

Bitte beachten Sie unbedingt die Corona-Hygiene-Regeln. Vielen Dank.

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